Version 0.3
- Willen und Verstand können nicht dasselbe sein.
- Handlungsbegriff bei Spinoza: Führt Spinoza in der Verwendung des Handlungsbegriffs stillschweigend einen interaktiven Dualismus wieder ein, in dem sich die Attribute wechselseitig beeinflussen? Funktioniert seine Parallellismus-These nicht?
- Ist er mehr Cartesianer, als er gewillt ist zuzugestehen?
- Ist die Unterscheidung von Ursache und Wirkung abhängig von der Erkenntnis zeitlicher Wesen?
- Wie sind bei unendlich vielen Attributen, adäquate Ideen überhaupt möglich?
Textimmanenten Arbeiten zahlt sich aus, da die
- Verbindung der eigenen Begriffswelt und mit dem Text möglich wird.
- in einem ersten Schritt keine weiteren Kenntnisse notwendig sind und direkt mit der Auseinandersetzung begonnen werden kann.
- sich Ankerpunkt bzw. eine Einstieg für weitere Recherchen (z. B. von Sekundärliteratur) und Auseinandersetzungen ergeben.
Changelog
Version 0.3
- Ausformulierung von
Version 0.2
- Sprachliche Gattung, Tippfehler